Die JuLis Leipzig fordern ein Verbot von Beschneidungen an Kindern ohne medizinische Indikation. Eine Beschneidung auf religiöser Basis stellt ein Eingriff in die Unversehrtheit des Kindes dar und ist sowohl Körperverletzung als auch Menschenrechtsverletzung.
Weiterhin fordern wir die Ausarbeitung europäischer Standards um eine „Patientenflucht“ und damit einhergehende Behandlung im Ausland zu verhindern.
Ab in den Djihad – Der heilige Krieg für Freiheit – oder wie der Islam in Deutschland zu retten ist
Der Islam ist ein wichtiger Träger unserer Zivilgesellschaft. Dabei heißt es verfassungskonforme Projekte wohlwollend zu unterstützen, wie den Bau der Ahmadiyya-Moschee in Leipzig, und Angriffe auf unsere freiheitliche Gesellschaft in aller Härte zu bestrafen. Die Al-Rahman Moschee Leipzig ist immer noch in Betrieb, im Wissen, dass dort einer Radikalisierung Tür und Tor geöffnet werden. Für einen interkonfessionellen und internationalen Dialog braucht es endlich eine Avantgarde, angefangen an Schulen. Der Leipziger Migrationsrat kann hierbei helfen. Aber auch andere Vereine können ins Boot geholt werden. Um der Diaspora endlich gerecht zu werden ist das Einrichten eines Studiengangs islamische Theologie in Leipzig schon längst überfällig. Dieser sei am besten, um verschiedene Strömungen aber auch ethnische Einflüsse zu berücksichtigen, international auszurichten, wie es in der Türkei der Fall ist.